Gastronomieleiter: die perfekte Mischung aus Taschenrechner und Thermomix

Für den Gastronomieleiter wird der „Wirt“ in Betriebs-wirt-schaft großgeschrieben. Nicht nur das Kochen wird überhaupt erst möglich, weil er das operative Geschäft einer Einrichtung im Blick hat. Er weiß schließlich auch, was es kostet, andere zu verköstigen. Darüber hinaus koordiniert er das gesamte Personal eines Betriebes, damit dieses seine Tätigkeiten gewinnbringend ausführen kann.

Obwohl sich im Laufe der Zeit vieles für die Gastronomie geändert hat, bleibt eine Tatsache bestehen: Mit einem guten Gastronomieleiter steht und fällt jeder Betrieb, in dem im großem Stil Speisen und Getränke angeboten werden. Das liegt neben seinem großen Verantwortungsbereich auch daran, dass keine Position mehr Einfluss auf die wirtschaftliche Zukunft eines Betriebes hat. Ein Gastronomieleiter setzt alles daran, eine positive Bilanz zu schaffen. Er verwaltet das Budget und überwacht alle Vorgänge der Betriebs-, Angebots- und Preispolitik von den Menüs auf der Speisekarte bis zum Einkauf der Zutaten.

Welcher Abschluss?

Um als Gastronomieleiter arbeiten zu können ist eine abgeschlossene Ausbildung in Gastronomie oder Hospitality Grundvoraussetzung. Diese Qualitäten sollten durch Berufserfahrung in einer leitenden Position sowie einschlägige Führungsqualitäten ergänzt werden.

Welche Perspektiven?
  • Mit einem Studium des Hotelmanagements zum Hoteldirektor
  • Umschulung zum Berufsschullehrer oder zum Ernährungsberater nach entsprechendem Studium der Ernährungswissenschaften
Welche Arbeitsorte?

Beschäftigungsbetriebe:

Sämtliche Unternehmen, die einen gastronomischen Service anbieten, wie zum Beispiel Hotels und Gaststätten, aber auch Freizeiteinrichtungen wie Themenparks.

Arbeitsorte:

Büro, Küche

Welcher Abschluss?

Um als Gastronomieleiter arbeiten zu können ist eine abgeschlossene Ausbildung in Gastronomie oder Hospitality Grundvoraussetzung. Diese Qualitäten sollten durch Berufserfahrung in einer leitenden Position sowie einschlägige Führungsqualitäten ergänzt werden.

Welche Perspektiven?
  • Mit einem Studium des Hotelmanagements zum Hoteldirektor
  • Umschulung als Berufsschullehrer oder als Ernährungsberater nach entsprechendem Studium der Ernährungswissenschaften
Welche Arbeitsorte?

Beschäftigungsbetriebe:

Sämtliche Unternehmen, die einen gastronomischen Service anbieten, wie z. B. Hotels und Gaststätten, aber auch Freizeiteinrichtungen wie Themenparks.

Arbeitsorte:

Büro, Küche

Aufgaben und Tätigkeitsfelder

An dieser Stelle sind typische Aufgaben eines Gastronomieleiters aufgeführt. Womit er sich tagtäglich wirklich beschäftigt, hängt natürlich von den Besonderheiten des jeweiligen Betriebes ab.

  • Regelung operativer Abläufe
  • Budgetplanung und -überwachung
  • Konzeption von Events
  • Einkauf und Warenmanagement
  • Qualitätskontrolle

Kein größerer gastronomischer Betrieb kommt ohne gastronomische Leitung aus. Dabei kommt jedes Unternehmen in Frage, das einen gastronomischen Service anbietet. Zumeist handelt es sich dabei um Hotels, aber auch Freizeiteinrichtungen wie Themenparks sind denkbar.

Gastronomische Exzellenz – das erwartet man von einem Gastronomieleiter

Fast jeder Gastronomieleiter bringt eine Ausbildung in der Gastronomie oder Hotellerie mit. Mit ein paar Jahren im Beruf ist es allerdings nicht getan – es muss sich schon um einschlägige Erfahrung in einer Führungsposition handeln. Dass der Beruf die ideale Kombination aus Gastfreundschaft, Geschäftssinn und Organisationstalent darstellt, versteht sich von selbst.

Als Hauptverantwortlicher für das Budget muss ein Gastronomieleiter darauf vorbereitet sein, dass bei ihm alle Fäden zusammenlaufen. Eine diplomatische, aber bestimmte Grundhaltung hilft ihm dabei, sich mit dem Führungspersonal aller Abteilungen auf eine Kostenplanung zu einigen, die seinen wirtschaftlichen Zielen entspricht.

Die Anforderungen im Überblick:

  • Abgeschlossene Ausbildung in Gastronomie oder Hospitality
  • Einschlägige Führungsqualitäten
  • Betriebswirtschaftliche Kenntnisse
  • Sorgfältige und genaue Arbeitsweise
  • Berufserfahrung in einer leitenden Position
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Noch lange keine Endstation auf der Karriereleiter

Eines steht fest: wer es bis hierhin geschafft hat, hat schon eine Menge erreicht. Kaum eine andere Tätigkeit stellt in der Gastronomie so hohe Anforderungen an eine einzelne Person. Wer jetzt noch weiter nach vorne will, muss mitunter auch bereit sein, den eigenen Betrieb für ein gehobeneres Restaurant zu verlassen.

Vom Gastronomieleiter zum Hoteldirektor – das Gute liegt so nah

Häufig handelt es sich bei Hotels um Betriebe, die dem eigenen Restaurant übergeordnet sind. Wer in diese Ebene aufsteigen möchte, nimmt am besten ein Studium des Hotelmanagements auf, um sich entsprechend zu qualifizieren. Voraussetzung dafür ist natürlich die Hochschulreife.

Ehe man auf das falsche Pferd für die Zukunft setzt, sollte man Umsatteln

Keine Frage: Dieser Job bringt Tag für Tag hohe Belastungen mit sich. Wer unter dieser Last zusammenzubrechen droht, der orientiert sich besser um: schließlich hat er die unternehmerischen und gastronomischen Kenntnisse erworben, die ihm einen Quereinstieg in der Branche so leichtmachen, wie kaum eine andere Berufsgruppe. In Frage kommt beispielsweise eine Laufbahn als Berufsschullehrer oder eine Position als Ernährungsberater nach entsprechendem Studium.

In der Hierarchie der Gastronomiejobs ist man als Gastronomieleiter schon ziemlich weit oben. Über ihm steht in der Regel häufig nur noch der Hoteldirektor. Doch auch wenn man nicht noch höher hinauswill, stehen einem mit den gesammelten Erfahrungen viele Türen offen.

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